Palm Trees & Dreams – warum Palmen das Symbol von L.A. sind

Wenn man nach Los Angeles kommt, dauert es keine fünf Minuten, bis man sie sieht: Palmen. Hoch, schlank, elegant, immer in Richtung Himmel.

Das Überraschende: Sie gehören gar nicht ursprünglich hierher. Viele der ikonischen Palmen wurden in den 1930ern gezielt gepflanzt, um L.A. ein tropisches Image zu geben. Damals wie heute waren sie mehr als nur Bäume – sie waren ein Versprechen.

Heute prägen sie das Bild der Stadt. Auf Postkarten, in Filmen, in Musikvideos: Palmen sind das visuelle Synonym für den kalifornischen Traum. Man findet sie auf dem Sunset Boulevard, in Beverly Hills, entlang der Strände und auf zahllosen Instagram-Fotos.

Warum sind wir so fasziniert von ihnen? Vielleicht, weil sie genau das verkörpern, was wir mit Kalifornien verbinden: Leichtigkeit, Eleganz, ein bisschen Exotik. Sie sind wie stillstehende Sonnenstrahlen, die in den Himmel wachsen.

Los Angeles ohne Palmen wäre kaum vorstellbar. Sie gehören zur Stadt wie das Meer oder das Hollywood-Schild. Symbole einer endlosen Sommerfantasie…